René Oberlechner

Anlageberater und sechsfacher 70.3-Ironman

Wie sind Sie zur BKS Bank gekommen?
Ich habe mich 2014 bei der BKS Bank auf Empfehlung beworben und war davor bereits schon über 10 Jahre im Bankgeschäft tätig.  

Was ist Ihre derzeitige Aufgabe bei uns?
Ich bin in der Filiale am Neuen Platz als Anlageberater beschäftigt. Zudem bin ich für ganzheitliche Kundenbetreuung und Kundenakquise verantwortlich.

Was hat Sie zur Ausbildung zum zertifizierten European Investment Practitioner (EIP) bewegt?
Natürlich ganz besonders mein Interesse im Wertpapierbereich, wo ich ja schon seit 20 Jahren im Geschäft bin. Weiteres aber auch die Möglichkeit mich fachlich vertiefen zu können, was sicher einen Vorteil mit sich bringt.

Was war Ihr bisher schönstes Kundenerlebnis bei der BKS Bank?
Mein schönstes Kundenerlebnis hatte ich bereits nach einem halben Jahr als das Telefon am Kundenschalter in der Filiale klingelte und eine Dame nach mir fragte. Es stellte sich heraus, dass sie eine ehemalige Kundin von mir war, die meinen Bankwechsel nicht mitbekommen hatte und schon lang nach mir suchte.

Neben ihrer Funktion als Anlageberater in der BKS Bank, üben Sie seit über 20 Jahren auch eine ehrenamtliche Tätigkeit beim Ironman Klagenfurt aus. Wie sind dazu gekommen?
Im Zuge meines Grundwehrdienstes war ich 1998 zum aller ersten Mal beim damals noch genannten Trimania, Vorgänger des Ironman, als Volunteer beim Aufbau und als Absperrposten mit dabei. Im Jahr 2000 wurde ich dann Teamleiter der Labestation beim Kropfitschbad und 2011 gemeinsam mit einem weiteren Kollegen Teamleiter von RUN. Seit 2012 bin ich alleiniger Teamleiter und bin für die Koordination von acht Teamleitern sowie ca. 500 Volunteers verantwortlich.
Am Wettkampftag selbst sorge ich für einen reibungslosen Ablauf, sprich dass auf der Laufstrecke alles dort ist, wo es hin gehört, dass die Labestationen ausreichend besetzt sind und genügend Volunteers und Teamleiter vor Ort sind.

Schaffen Sie sich durch diese Mitarbeit auch einen Ausgleich zu ihrem beruflichen Alltag?
Ja auf alle Fälle. In erster Linie übe ich diese ehrenamtliche Tätigkeit aus, da ich selber Triathlet bin und somit zu schätzen weiß, wie wichtig ein perfekt organisierter Wettkampf ist. Darüber hinaus kann ich durch meine Teamleiterfunktion unter anderem meine Führungs- und Organisationsqualitäten ausbauen und es ist eine Abwechslung zum beruflichen Alltag.

Sie sind also selbst Triathlet, würde sich da eine Teilnahme am Ironman nicht anbieten?
Ein Ironman ist schon eine wahre Herausforderung, dennoch könnte ich es mir vorstellen einen Ironman mal zu bestreiten, sofern die gesundheitlichen Faktoren stimmen und ich auch genügend Zeit neben Job und Familie für das intensive Training finde. Bis dato habe ich aber bereits schon 6 Ironman 70.3 (Halbdistanz) erfolgreich absolviert.

Sport ist sozusagen ein ständiger Wegbegleiter in ihrem Leben. Wo tanken Sie noch Motivation?
Ja das Thema Sport gibt es eigentlich das ganze Jahr lang. Neben Radfahren, Schwimmen und Laufen verbringe ich auch viel Zeit mit meiner Familie, wir machen gerne gemeinsame Ausflüge in die Natur.